Rhabarber-Rosmarincrumble mit Vanillesauce
Rhabarber-Rosmarincrumble mit Vanillesauce
Zutaten
- 2000 g Rhabarber 25
- 12 g Rosmarin 57
- 16 g Vanilleschoten 1.391
- 350 g Butter 1.211
- 600 g Weißmehl 78
- 420 g Zucker (Zuckerrüben) 37
- 1 g Salz 58
- 120 g Zitronen 56
- 360 g Eier (Freilandhaltung) 220
- 494 g Sahne (Vollfettstufe, 35% Fett) 589
Zubereitung
- Vorbereitungszeit: 20 Minuten Backzeit: 25-30 Minuten Ruhezeit: 20 Minuten, Crumble Den Rhabarber schälen, in 15-cm-Würfel schneiden und mit dem Vanillezucker (2 Pck.) in einer Schüssel gut, durchmischen und etwa 20 Minuten ziehen lassen. Währenddessen die kalte Butter (300g) in Würfel schneiden und mit dem Mehl und dem Zucker (300g) sowie der Prise Salz in einer Schüssel vermischen und mit den Händen zu Streuseln verkneten. Von ½ Zitrone die Schale dazu abreiben. Den Rosmarin (4 Zweige) vom Stängel abzupfen, fein hacken und beides unter die Streusel kneten. Die Streusel für etwa 20 Minuten kühl stellen. Eine Auflaufform von ca. 35 x 20 cm mit der weichen Butter (50g) auspinseln. Den Boden der Auflaufform dünn mit Streuseln bedecken und den Rhabarber gleichmäßig darauf verteilen. Die restlichen Streusel auf den Rhabarber verteilen. Den Backofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und den Crumble ca. 25-30 Minuten goldgelb backen und direkt nach dem Backen mit Puderzucker, bestreuen und lauwarm genießen. VanillesauceDie Sahne für die Vanillesauce in einen Topf geben. Die Vanilleschote (2 Stück) längs halbieren und mit dem Rücken eines kleinen Messers das Mark herauskratzen. Die ausgekratzte Schote und das Mark zur Sahne geben und einmal aufkochen. Die Eier (6 Stück) trennen und mit dem Zucker (60g) in einer Schüssel mit dem Handrührgerät ca. 3 Minuten schaumig schlagen. Die heiße Sahne auf die Ei-Zucker Masse gießen und verrühren. Die Masse zurück in den Topf gießen und bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren abbinden. Die Sauce durch ein Sieb passieren.
Klimaschutzwirkung
CO₂-Emissionen pro Portion: 2340
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 31
CO₂-Einsparung pro Portion: 1.031
Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?