Gebratenes Zanderfilet mit Rahmsauerkraut

Gebratenes Zanderfilet mit Rahmsauerkraut

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GerichtHauptgericht
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1368
CO₂-Einsparung 350

Zutaten

  • 520 g Zanderfilet 148
  • 10 g Salz 58
  • 500 g Sahne (Vollfettstufe, 35% Fett) 589
  • 1 g Lorbeer 209
  • 1 g Nelken 445
  • 1 g Wacholderbeeren 46
  • 200 g Kartoffeln 14
  • 1 g Pfeffer 531
  • 40 g Weißmehl 78
  • 20 g Butter 1.211
  • 75 g Sonnenblumenöl 322
  • 6 g Thymian 57
  • 600 g Sauerkraut 89
  • 166 g Zwiebeln 38
  • 400 g Wein 147
Ein Rezept von Ben Kindler
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Anleitungen

  • Gebratenes Zanderfilet
    Das Fischfilet trockentupfen und von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Beide Seiten mit Mehl bestäuben und das überschüssige Mehl gut abklopfen. In, einer Pfanne das Öl (6 EL) erhitzen. Das Fischfilet einlegen und ca. 2 Minuten, bei mittlerer Hitze auf der auf der Hautseite kross und goldgelb anbraten. Die Thymianzweige (2 Stück) hinzugeben. Den Fisch wenden und etwa 1 Minute weiter braten. Den Herd ausschalten, die Butter (2 EL) hinzugeben und die aufschäumende Butter mehrmals über den Fisch gießen.
    Rahmsauerkraut
    Die Zwiebeln (2 Stück) schälen und fein würfeln. Die Butter (4 EL) in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Das Sauerkraut hinzugeben und mit dem Weißwein und der Sahne aufgießen. Die Gewürze und das Salz hinzugeben, einen Deckel auf den Topf geben und das Kraut ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen. Vor dem Servieren das Lorbeerblatt, die Gewürznelken und Wachholderbeeren entfernen. Um das Rahmsauerkraut so richtig schön sämig zu bekommen, wird eine mehlig – kochende Kartoffel fein gerieben und untergemengt. Dazu die Kartoffeln (2 Stück), schälen und mit einer Reibe sehr fein reiben. Die geriebenen, Kartoffeln samt austretender Stärke in den letzten 10 Minuten an das, Sauerkraut geben und mitköcheln lassen. Nochmals etwas Sahne dazu geben.
    Tipp: Salzkartoffeln schmecken am besten dazu, wenn sie mit der Bratbutter vom Fisch aus der Pfanne zerdrückt werden.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1368
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 20
CO₂-Einsparung pro Portion: 350

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?