Empanadas

Empanadas

Noch keine Bewertung
GerichtHauptgericht
Portionen6 Personen
CO₂-Emissionen 425
CO₂-Einsparung 880

Zutaten

  • 375 g Weißmehl 78
  • 375 g Dinkelmehl 111
  • 20 g Petersilie 202
  • 50 g Walnüsse 213
  • 200 g Eier (Freilandhaltung) 220
  • 50 g Oliven 87
  • 20 g Kirsche 58
  • 5 g Kreuzkümmel 112
  • 250 g Wirsing 29
  • 100 g Karotten 17
  • 100 g Seidentofu 120
  • 5 g Paprika (edelsüß) 425
  • 72 g Sonnenblumenöl 321
  • 5 g Oregano 205
  • 50 g Wein 147
  • 345 g Wasser
  • 10 g Hafermilch 25
  • 250 g Linsen 100
  • 120 g Zwiebeln 37
  • 180 g Champignons 175
  • 20 g Knoblauch 99
Ein Rezept von Zusammenleben e.V.
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Zutaten Teig
    375 g Weizenmehl Typ 550, 375 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl, 15 g Salz, 45 ml Weisswein, 75 ml Sonnenblumenöl, 345 ml warmes Wasser Zum Bestreichen: 2 El Hafermilch und 1 EL Sonnenblumenöl (alternativ 1 Ei)
    Zutaten Linsen- Füllung
    250 g Linsen, 3 feingeschnittene Zwiebeln, 1 fein geschnittene Knoblauchzehe, 180 g klein geschnittene Champignons, 20 g gehackte Petersilie, dünne Scheiben von 2 schwarzen Nüssen, 4 EL Sonnenblumenöl, 1 TL Kreuzkümmel gemahlen, 1 TL Paprika edelsüß 1 TL getrockneter Oregano, 14 Kornelkirschen, 2 geviertelte Eier, 7 getrocknete Kirschen
    Zutaten Wirsing-Füllung
    Ein halber Wirsing dünn geschnitten, 1 geraspelte Karotte, 3 feingeschnittene Zwiebeln, 1 fein geschnittene Knoblauchzehe, 20 g grob gehackte getrocknete Birne, 4 EL Sonnenblumenöl, 1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen, 1 TL Paprika edelsüß 1 TL getrockneter Oregano, 1 Schuss Weisswein, 2 geviertelte Eier, 100g Feto, 7 getrocknete Kirschen
    Und so geht's:
    Alle Zutaten für den Teig mischen und solange kneten bis der Teig geschmeidig und glatt ist. Den Teig in 14 Stücke à 90 g Stücke teilen und diese liebevoll weiter kneten. Die Fladen tellergross (Durchmesser von 18 cm)ausrollen und – mit etwas Mehl dazwischen – auf einen Teller schichten und kalt stellen.
    Linsen ca. 20 Minuten kochen bis sie weich sind; am Ende eine Prise Salz dazu. Eier hart kochen. In zwei Pfannen die Zwiebeln in Sonnenblumenöl anschwitzen bis sie glasig sind. Dann jeweils den Knoblauch dazu.
    Für die Wirsing Füllung Karotte und Gewürze dazu geben und mitrösten, dann Wirsing und Salz dazu, mit Wein ablöschen, Deckel drauf und köcheln lassen. Dann die Birnen dazu. Mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Öl abschmecken. Kalt stellen
    Für die Linsen-Füllung die Pilze und Gewürze dazu geben und mitrösten, Linsen und Petersilie hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Öl abschmecken. Am Ende die schwarzen Nüsse dazu. Kalt stellen.
    Den gerollten Teigfladen auf eine bemehlte Fläche legen. 3 El Füllung in die Mitte des Teigfladens häufen und 1 Viertel Ei, 1 Kornelkirsche bzw ein bisschen Feto gekrümmelt und 1 Kirsche oben drauf legen. Den Rand mit Wasser bestreichen und die untere Hälfte nach oben klappen. Dann von links nach rechts mit dem Zeigefinger markieren und den Teig über den Finger ziehen – solange bis der Rand eingeschlagen ist.
    Alle Empanadas aufs Backblech (Backpapier nicht vergessen) und mit einer Hafermilch-Öl-Mischung bestreichen. Am Schluss ein Loch reinpieksen. Die Empanadas bei 180 Grad ca. 30 Minuten im Ofen backen bis sie goldbraun und knusprig sind.
    Guten Appetit! Die Empanadas können auch gut eingefroren werden.
    Das Rezept für die März Klimaküche von zusammen leben e.V. wurde entwickelt in Kooperation mit Luciano Ibarra von der GartenCoop. Die GartenCoop Freiburg setzt ein erfolgreiches Modell solidarischer Landwirtschaft um. Rund 290 Mitglieder teilen sich die Verantwortung für einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnähe und tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirtschaft.
    Herkunft der Lebensmittel: Die Kornellkirschen aka falschen Oliven sowie die schwarzen Nüsse kommen aus dem Gemeinschaftsgarten von zusammen leben und wurden als community based production gemeinschaftlich hergestellt. Das Gemüse ist von Otmar und Christa Binder vom Lindenbrunnenhof aus Forchheim, die Petersilie vom Südhof aus Gundelfingen. Der Weisswein ist vom Weingut Andreas Dilger. Die getrockneten Süßkirschen kommen von den Flückigers aus Basel-Land. Die Champignons haben wir über Rettich und Friends aus dem Ortenaukreis bezogen. Das Mehl kommt von der Dachswanger Mühle, die Eier vom Biohof Kiefer aus Freiburg-St. Georgen, das Sonneblumenöl von Rapunzel und die Gewürze von Sonnentor: diese Zutaten haben wir über den Quartiersladen Vauban bezogen.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 425
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 67
CO₂-Einsparung pro Portion: 880

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Weitere tolle Rezepte der Klimaküche finden Sie unter: https://zlev.de/essen-trinken#rezepte-klimakueche
Die Fotos der Klimaküche sind von Marc Doradzillo.
Die Original-Rezepte wurden von Hannah Huddy saisonal und klimafreundlich umgeschrieben: http://hannahhuddy.com/

Ofengemüse mit Kartoffelpüree

Ofengemüse mit Kartoffelpüree

Noch keine Bewertung
GerichtHauptgericht
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1266
CO₂-Einsparung 1.325

Zutaten

  • 480 g Karotten 18
  • 3200 g Petersilienwurzel 53,50
  • 60 g Thymian 56
  • 1 g Chili 240
  • 623 g Orangensaft 155
  • 60 g Petersilie 203
  • 250 g Kartoffeln 14
  • 82 g Milch (UHT, Vollrahm, 3.5%) 195
  • 20 g Butter 1.211
  • 600 g Grünkohl 29
  • 600 g Schwarzwurzel 18
  • 800 g Rosenkohl 57
  • 300 g Topinambur 80
  • 240 g Chicorée 21
  • 400 g Orangen 43
  • 12 g Knoblauch 100
  • 110 g Olivenöl 441
  • 20 g Salz 58
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Ofengemüse
    Das Gemüse gut waschen. Möhren (6 Sück) und Petersilienwurzeln (8 Stück) schälen und in schräge, ca. 0 5 cm dünne Stücke schneiden. Schwarzwurzeln schälen und in Zitronenwasser legen. Danach in 1 cm Ringe schneiden. Rosenkohl putzen, dabei den Strunk abschneiden und die äußeren Blätter entfernen. Den großen Rosenkohl halbieren. Von dem Grünkohl den Strunk entfernen. Topinambur mit Schale in 2 cm Stücke schneiden. Vom Chicorée (2 Stück) die äußeren Blätter entfernen und längs vierteln oder sechsteln. Das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
    Marinade
    Die Schale der Orangen (2 Stück) fein abreiben. Den Saft auspressen. Knoblauch (4 Stück) schälen, fein hacken und dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und optional Chilipulver, z.B.: Piment d´ Espelette würzen. Das Olivenöl (8 EL) einrühren und den Thymian von den Stängeln (insg. 2 Bunde) zupfen und dazu geben. Die Marinade gut verrühren und gleichmäßig über das Gemüse verteilen und mit den Händen gut durchmischen. Das Gemüse in den vorgeheizten Backofen geben und für ca. 25-30 Minuten garen.
    Sauce
    Den Orangensaft in einem Topf stark reduzieren, bis er eine sämige Konsistenz hat. Mit Salz und Olivenöl (2 TL) verfeinern und auf den Teller träufeln.
    Kartoffelpüree
    Die Kartoffeln schälen und grob würfeln. Mit gesalzenem Wasser bedeckt ca. 15 – 20 Minuten gar dämpfen und über einem Sieb abgießen. Die Milch mit der Butter aufkochen. Die Kartoffeln zerstampfen und die heiße Milch dazugeben und mit dem Schneebesen vorsichtig einrühren und zu einem lockeren Püree schlagen. Mit Salz und Muskatnuss abschmecken. Die Petersilie von den Stängeln (insg. 2 Bunde) abzupfen und grob hacken. Kurz vor dem Servieren über das Gericht streuen.
    Tipp: Natürlich kannst du allerlei Gemüsesorten verwenden – z.B.: Rote Bete, in 1 x 1 cm Würfel geschnitten oder Pastinaken, in 15 cm Scheiben geschnitten. Sei kreativ!

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1266
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 51
CO₂-Einsparung pro Portion: 1.325

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Bärlauchcremesuppe mit Crôutons

Bärlauchcremesuppe mit Crôutons

Noch keine Bewertung
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1552
CO₂-Einsparung 860

Zutaten

  • 332 g Zwiebeln 38
  • 600 g Kartoffeln 14
  • 20 g Zitronensaft 170
  • 160 g Bärlauch 45
  • 400 g Brot 125
  • 75 g Sonnenblumenöl 322
  • 225 g Olivenöl 441
  • 60 g Butter 1.211
  • 40 g Weizenmehl (Type 812) 78
  • 400 g Wein 147
  • 800 g Gemüsebrühe 59
  • 395 g Sahne (Vollfettstufe, 35% Fett) 589
  • 1 g Salz 58
  • 1 g Pfeffer 531
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten
    Zubereitungszeit: 15 Minuten
    Bärlauchcremesuppe
    Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Die Kartoffel ebenso schälen und in Würfel schneiden. In einem Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel farblos anschwitzen. Die Kartoffel dazugeben und kurz mitrösten. Die Butter hinzugeben und aufschäumen lassen. Das Mehl in den Topf geben und unterrühren. Mit dem Weißwein ablöschen und beinahe komplett verkochen lassen. Mit der Brühe auffüllen und diese auf die Hälfte einköcheln lassen. Die Sahne hinzugeben und einmal aufkochen. Vom Bärlauch den Stiel entfernen, die Blätter grob hacken und mit dem Olivenöl und dem Salz pürieren. Die Suppe mit dem Stabmixer sämig pürieren und währenddessen das Bärlauchöl einmixen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Etwas Bärlauch oder andere Kräuter in dünne Streifen schneiden und kurz vor dem Servieren auf die Suppe geben.
    Crôutons
    Das Bauernbrot in gleichgroße Würfel von 1×1 cm schneiden. Das, Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die Brotwürfel ca. 3 Minuten bei mittlerer Hitze goldgelb und knusprig anbraten. Dabei die Brotwürfel immer wieder mit dem Holzlöffel wenden. Die Croutons kurz vor dem Servieren auf der Suppe verteilen.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1552
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 36
CO₂-Einsparung pro Portion: 860

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Ofenkartoffel mit Käuterquark und Frühlingssalat

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und Frühlingssalat

Noch keine Bewertung
GerichtHauptgericht
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 899
CO₂-Einsparung 672

Zutaten

  • 1000 g Kartoffeln 14
  • 10 g Liebstöckel 25
  • 30 g Schnittlauch 63
  • 30 g Kerbel 25
  • 1 g Pfeffer 531
  • 400 g Quark 426
  • 30 g Zitronen 56
  • 100 g Sonnenblumenöl 322
  • 5 g Salz 58
  • 100 g Weißweinessig 147
  • 96 g Radieschen 118
  • 160 g Karotten 18
  • 300 g Kopfsalat 141
  • 150 g Olivenöl 441
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 30 Minuten
    Zubereitungszeit: 30-40 Minuten
    Ofenkartoffel
    Den Backofen auf 220°C, vorheizen. Die Kartoffeln gut waschen, längs unten eine dünne Scheibe, abschneiden. Nun dünne Schlitze einschneiden, so dass die Kartoffel nicht durchgeschnitten wird. Ein Backblech oder eine Auflaufform mit Olivenöl bepinseln. Die Kartoffeln daraufsetzten. Salzflocken und Pfeffer großzügig über die Kartoffeln streuen. Das Olivenöl über die Kartoffeln gießen und ca. 30-40 Minuten im Ofen garen. Dann den Backofen auf 80°C Umluft herunterstellen.
    Kräuterquark
    Die Kräuter hacken und zusammen mit dem Olivenöl (8 EL) in einem Messbecher mit dem Stabmixer pürieren. Zitronensaft (von 2 Zitronen) und eine Prise Salz hinzugeben und unter den Quark rühren. Den Quark mit dem Salz und dem Pfeffer abschmecken.
    Salat
    Den Wildkräutersalat waschen und trockenschleudern. Die Karotten (2 Stück) schälen und in feine Streifen hobeln. Die Radieschen (8 Stück) waschen und in Streifen schneiden. Den Rotweinessig (4 EL mit dem Salz und dem Zucker verrühren und zuletzt das Sonnenblumenöl (8 EL) einrühren. Die Salate damit marinieren.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 899
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 43
CO₂-Einsparung pro Portion: 672

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Sellerie aus dem Ofen mit Nusskruste und Bratensauce

Sellerie aus dem Ofen mit Nusskruste und Bratensauce

Noch keine Bewertung
GerichtHauptgericht
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1073
CO₂-Einsparung 764

Zutaten

  • 3600 g Knollensellerie 41
  • 10 g Salz 58
  • 1 g Lorbeer 209
  • 80 g Tomatenkonzentrat 173
  • 400 g Wein 147
  • 1000 g Gemüsebrühe 59
  • 1 g Pfeffer 531
  • 60 g Butter 1.211
  • 20 g Paniermehl (Brot) 99
  • 4 g Nüsse 282
  • 75 g Lauch 41
  • 1 g Zucker (Zuckerrüben) 37
  • 75 g Olivenöl 441
  • 75 g Sonnenblumenöl 322
  • 320 g Karotten 18
  • 166 g Zwiebeln 38
  • 6 g Knoblauch 100
  • 6 g Thymian 57
  • 6 g Rosmarin 57
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 25 Minuten
    Zubereitungszeit: 50 Minuten
    Ganzer Sellerie aus dem Ofen
    Den Sellerie (4 Stück) waschen und rundherum abschälen. Anschließend mit Olivenöl einpinseln und mit Salz und Zucker würzen. Etwas Wasser in die Ofenform gießen. Nun im Backofen bei 200 Grad je nach Größe für etwa 50-70 Minuten goldbraun garen. Sehr große Sellerieknollen am besten halbieren.
    Nusskruste
    Die Butter (20g) in einer Pfanne zerlassen, aufschäumen und das Paniermehl und die gehackten Nüsse bzw. Kerne (1 TL) hineingeben und goldgelb anrösten.  Salz und Pfeffer hinzugeben. Den Sellerie nochmals mit Olivenöl einpinseln und die Kruste mit einem Löffel darüber geben.
    Bratensauce
    Möhren (4 Stück) und Sellerie (halbes Stück) schälen und in 1×1 cm Stücke würfeln. Die Zwiebeln (2 Stück) schälen, halbieren und grob würfeln. Knoblauchzehen (2 Stück)schälen und andrücken. Den Lauch (halbes Stück) waschen und in 1 cm Stücke schneiden. Das Sonnenblumenöl (6 EL) in einem Topf erhitzen und das Gemüse mit den Zwiebeln und dem Knoblauch ca. 5 Minuten goldgelb bis braun anrösten. 
    Die Kräuterzweige (2 Thymian, 2 Rosmarin) und das Lorbeerblatt dazulegen und das Tomatenmark (4 EL) für 2 Minuten mit anrösten. Mit Rotwein ablöschen und diesen komplett reduzieren. Die Gemüsebrühe aufgießen und die Sauce für ca. 40 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse durch ein feines Sieb streichen und die Sauce unten auffangen. Mit Salz, Pfeffer und Butter (40g) abschmecken und zur gewünschten Konsistenz köcheln lassen, ggfs. mit etwas Speisestärke abbinden.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1073
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 42
CO₂-Einsparung pro Portion: 764

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Quarkcréme mit Bratapfelstücken

Quarkcréme mit gebackenen Bratapfelstücken

Noch keine Bewertung
GerichtNachspeise
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1056
CO₂-Einsparung 147

Zutaten

  • 250 g Quark 426
  • 250 g Mascarpone 617
  • 12 g Orangensaft 155
  • 1 g Zimt 64
  • 45 g Joghurt (natur) 222
  • 200 g Sahne (Vollfettstufe, 35% Fett) 589
  • 76 g Zucker (Zuckerrüben) 37
  • 4 g Vanilleschoten 1.391
  • 6 g Zitronensaft 170
  • 400 g Apfel 22
  • 120 g Zitronen 56
  • 50 g Rosinen 141
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Quarkcréme
    Den Quark mit dem Mascarpone, dem Naturjogurt und mit dem Puderzucker mit einem Schneebesen verrühren. Vanilleschote auskratzen und unterrühren. Die Sahne mit dem Handrührgerät cremig steif schlagen und unter die Masse heben. Die Masse nun zur Hälfte in die Gläser füllen und für 30 Minuten kühl stellen.
    Bratapfel
    Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Äpfel (2 Stück) vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Dann in grobe Stücke schneiden. Die Apfelstücke mit Zitronensaft (1 EL) beträufeln. Die Rosinen in Rum oder Orangensaft (2 EL) einweichen. Die Äpfel mit dem Puderzucker (2 EL), den Rosinen mit Flüssigkeit in eine Auflaufform geben und mit Zimt bestäuben. Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1056
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 12
CO₂-Einsparung pro Portion: 147

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Wurzelgemüseeintopf mit Schwarzkohl

Wurzelgemüseeintopf mit Schwarzkohl

Noch keine Bewertung
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 404
CO₂-Einsparung 209

Zutaten

  • 400 g Karotten 18
  • 300 g Kartoffeln 14
  • 300 g Grünkohl 29
  • 300 g Wein 147
  • 166 g Zwiebeln 38
  • 6 g Knoblauch 100
  • 28 g Olivenöl 434
  • 20 g Butter 1.211
  • 4 g Salz 58
  • 1 g Lorbeer 209
  • 800 g Gemüsebrühe 59
  • 30 g Petersilie 203
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 25 Minuten
    Zubereitungszeit: 45 Minuten
    Die Möhren waschen und schälen. Der Länge nach Halbieren oder vierteln und in Würfel schneiden. Die Kartoffeln waschen, schälen und in 1×1 cm Würfel schneiden. Den Schwarzkohl (300g) waschen und die Stiele ausrupfen, in grobe Stücke schneiden und bereitstellen. Die Zwiebeln (2) und die Knoblauchzehen (2) schälen und fein würfeln oder hacken.
    Nun das Olivenöl mit der Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch für ca. 2 Minuten anschwitzen. Die Möhrenwürfel hinzugeben und für 2-3 Minuten mit anschwitzen. Die Kartoffelwürfel hinzugeben und einmal umrühren. Nun, den Weißwein (300) aufgießen und ablöschen, diesen komplett einköcheln, lassen, dann mit Gemüsebrühe aufgießen und für ca. 30 Minuten köcheln, lassen. Währenddessen das Lorbeerblatt hinzugeben und mit Salz (halber TL), Pfeffer, und Muskat (jweils ein Prise) würzen. Den Schwarzkohl für ca. 5 Minuten mitköcheln lassen.
    Zuletzt die Sahne dazu geben, einmal umrühren, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Lorbeerblatt herausnehmen. Die Petersilie (eine Prise) waschen und grob gehackt über den Eintopf streuen.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 404
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 34
CO₂-Einsparung pro Portion: 209

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Gnocchipfanne mit Kohlröschen und Walnüssen

Gnocchipfanne mit Kohlröschen und Walnüssen

Noch keine Bewertung
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1292
CO₂-Einsparung 758

Zutaten

  • 400 g Gnocchi (Kartoffel) 100
  • 15 g Salz 58
  • 125 g Olivenöl 441
  • 400 g Rosenkohl 57
  • 160 g Walnüsse 213
  • 120 g Schalotte 37
  • 200 g Wein 147
  • 395 g Sahne (Vollfettstufe, 35% Fett) 589
  • 80 g Butter 1.211
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten
    Zubereitungszeit: 20-30 Minuten
    Die Gnocchi in gut gesalzenes, sprudelndes Wasser geben und einmal aufwallen lassen. Noch 2-3 Minuten ziehen lassen, herausnehmen, gut abtropfen lassen und im Olivenöl (6 EL) für ca. 2 Minuten anbraten.  
    Den Rosenkohl putzen (d. h. den Strunk unten abschneiden), die Köhlchen in die Pfanne geben, gut umrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.  Die Walnusskerne im Backofen bei 150 Grad für 10 Minuten rösten, anschließend leicht zerbröseln und über die Gnocchi geben. 
    Für die Weißweinsauce die Schalotten (4 Stück) schälen und in feine Würfel schneiden. Die Butter in 1×1 cm Stücke würfeln und kühl stellen. Das Olivenöl (4 EL) in einem kleinen Topf erhitzen und die Schalotten langsam darin glasig schwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen auf die Hälfte reduzieren. Die Sahne aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Mit dem Stabmixer die Sauce pürieren und die Butterwürfel einmixen, sodass ein schöner Schaum entsteht. Die Sauce sollte nun nicht mehr köcheln, da sonst der Schaum zusammenfällt.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1292
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 37
CO₂-Einsparung pro Portion: 758

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Gebackene Schwarzwurzeln mit veganer Zitronenmayo

Gebackene Schwarzwurzeln mit veganer Zitronenmayonnaise

Noch keine Bewertung
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 934
CO₂-Einsparung 2.679

Zutaten

  • 1200 g Schwarzwurzel 18
  • 400 g Paniermehl (Brot) 99
  • 864 g Sonnenblumenöl 322
  • 309 g Sojamilch 60
  • 240 g Zitronen 56
  • 18 g Senf 111
  • 9 g Thymian 57
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Schwarzwurzeln (14) waschen und schälen. Damit diese nicht oxidieren, werden sie in warmes Wasser mit einem Schluck Milch gelegt.  Einen großen Topf mit Wasser aufstellen. Wenn das Wasser kocht, eine gute Prise Salz und die geschälten Wurzeln hinzugeben und 4-5 Minuten blanchieren. Sie sollten weich sein, aber noch einen knackigen Kern haben. Anschließend die Wurzeln herausnehmen und in kaltem Wasser abschrecken, dann in ca. 4 cm Stücke schneiden. Die Schwarzwurzelstücke mit Salz und Pfeffer würzen und in Paniermehl wälzen, dabei die Wurzeln gut andrücken.
    Hinweis: Die Schwarzwurzeln, müssen dafür noch leicht feucht sein!
    Das Sonnenblumenöl in einem Topf oder einer Pfanne erhitzen und für ca. 3-4 Minuten goldgelb ausbacken, auf Küchenkrepp abtupfen und mit Meersalzflocken oder Salz würzen. In einen hohen Becher Sojamilch, Senf (2TL), Zitronensaft und die fein abgeriebene Zitronenschale (von 2 Stück Zitronen) geben.  Mit einem Stabmixer auf höchster Stufe pürieren. Währenddessen Sonnenblumenöl langsam hinzugießen bis die gewünschte Festigkeit erreicht ist. Mayonnaise mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Thymianblättchen abzupfen und unter die Mayonnaise rühren.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 934
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 74
CO₂-Einsparung pro Portion: 2.679

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Rote Bete-Brotsalat mit Mozzarella

Rote Bete – Brotsalat mit Mozzarella

Noch keine Bewertung
GerichtSalat
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 733
CO₂-Einsparung 406

Zutaten

  • 240 g Rote Bete 37
  • 6 g Knoblauch 100
  • 320 g Brot 125
  • 40 g Balsamico Essig 147
  • 60 g Salz 58
  • 100 g Olivenöl 441
  • 30 g Senfkörner 478
  • 120 g Zitronen 56
  • 30 g Schalotte 37
  • 30 g Petersilie 203
  • 240 g Mozzarella (aus Kuhmilch) 675
  • 1 g Zucker (Zuckerrüben) 37
Ein Rezept von Ben Kindler
Webseite Rezept drucken

Anleitungen

  • Die Rote Bete (8 Stück) im Ofen mit Meersalz ca. 1 h (je nach Größe) bei 180°C im Ofen garen, schälen und in 1-2 cm Stücke würfeln.
    In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Das Brot in grobe Würfel Scheiben, schneiden und in die Pfanne geben und von beiden Seiten knusprig braten. Dann mit Salz würzen und auf einem Küchenkrepp abtupfen. Mozzarella auf einem Sieb gut abtropfen lassen und dann in Stücke schneiden.
    Alle Zutaten in eine Schüssel geben. Den Knoblauch (2 Zehen) und die Schalotte fein hacken. Mit dem Essig (4 EL), Senf (2 EL) und Fleur de Sel (2TL) verrühren. Das Olivenöl (8 EL) mit dem Schneebesen einrühren. Alle Zutaten in einer Schüssel vorsichtig damit marinieren und einige Minuten ziehen lassen. Die Petersilie (1 Bund) vom Stängel entfernen und grob hacken und über den Salat geben.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 733
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 36
CO₂-Einsparung pro Portion: 406

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?