Brägelesalat mit Kresse, Radiale, jungem Spinat und Bauernbrot
Brägelesalat mit Kresse, Radiesle, jungem Spinat und geröstetem Bauernbrot
Zutaten
- 1400 g Kartoffeln 14
- 2 g Kümmel 50
- 5 g Salz 58
- 1 g Pfeffer 531
- 6 g Knoblauch 100
- 150 g Olivenöl 441
- 90 g Butter 1.211
- 200 g Kopfsalat 141
- 144 g Radieschen 118
- 200 g Spinat 160
- 100 g Portulak 31
- 400 g Brot 125
- 60 g Weißweinessig 147
- 1 g Zucker (Zuckerrüben) 37
Zubereitung
- Vorbereitungszeit: 30 Minuten Zubereitungszeit: 25 Minuten Die Kartoffeln mit Schale in leicht gesalzenem Wasser mit dem Kümmel (halber Teelöffel) weichkochen. Kartoffeln abgießen und ein – zweimal mit kaltem Wasser abbrausen und abkühlen lassen, dann in kleine dünne Scheiben schneiden. Butter (6 EL) in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln in die heiße Butter geben. Bei mittlerer Hitze die Kartoffeln von beiden Seiten unter Schwenken langsam goldgelb braten. Zuletzt mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Pflück-oder Blattsalate waschen und in mundgerechte Stücke putzen. Radieschen (12 Stück) waschen und in Scheiben schneiden. Kresse und Spinat waschen, gut abtropfen lassen. Für das Dressing, den Essig mit dem Salz, dem Zucker und dem Pfeffer verrühren. Die Knoblauchzehen (2) schälen und fein hacken oder pressen und dazu rühren. Das Olivenöl mit dem Schneebesen einrühren über die restlichen Zutaten in der Schüssel gießen und den Salat gut durchmischen. Mit einer großen Prise Meersalzflocken und Pfeffer abschmecken. Das Bauernbrot (8 Scheiben) mit Olivenöl beträufeln und im Backofen bei 160 Grad ca. 5 Minuten kross anrösten.
Klimaschutzwirkung
CO₂-Emissionen pro Portion: 841
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 48
CO₂-Einsparung pro Portion: 777
Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?