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Ofenkartoffel mit Kräuterquark und Frühlingssalat

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GerichtHauptgericht
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 899
CO₂-Einsparung 672

Zutaten

  • 1000 g Kartoffeln 14
  • 10 g Liebstöckel 25
  • 30 g Schnittlauch 63
  • 30 g Kerbel 25
  • 1 g Pfeffer 531
  • 400 g Quark 426
  • 30 g Zitronen 56
  • 100 g Sonnenblumenöl 322
  • 5 g Salz 58
  • 100 g Weißweinessig 147
  • 96 g Radieschen 118
  • 160 g Karotten 18
  • 300 g Kopfsalat 141
  • 150 g Olivenöl 441
Ein Rezept von Ben Kindler
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Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 30 Minuten
    Zubereitungszeit: 30-40 Minuten
    Ofenkartoffel
    Den Backofen auf 220°C, vorheizen. Die Kartoffeln gut waschen, längs unten eine dünne Scheibe, abschneiden. Nun dünne Schlitze einschneiden, so dass die Kartoffel nicht durchgeschnitten wird. Ein Backblech oder eine Auflaufform mit Olivenöl bepinseln. Die Kartoffeln daraufsetzten. Salzflocken und Pfeffer großzügig über die Kartoffeln streuen. Das Olivenöl über die Kartoffeln gießen und ca. 30-40 Minuten im Ofen garen. Dann den Backofen auf 80°C Umluft herunterstellen.
    Kräuterquark
    Die Kräuter hacken und zusammen mit dem Olivenöl (8 EL) in einem Messbecher mit dem Stabmixer pürieren. Zitronensaft (von 2 Zitronen) und eine Prise Salz hinzugeben und unter den Quark rühren. Den Quark mit dem Salz und dem Pfeffer abschmecken.
    Salat
    Den Wildkräutersalat waschen und trockenschleudern. Die Karotten (2 Stück) schälen und in feine Streifen hobeln. Die Radieschen (8 Stück) waschen und in Streifen schneiden. Den Rotweinessig (4 EL mit dem Salz und dem Zucker verrühren und zuletzt das Sonnenblumenöl (8 EL) einrühren. Die Salate damit marinieren.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 899
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 43
CO₂-Einsparung pro Portion: 672

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?