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Finnische Pulla

5 von einer Bewertung
GerichtNachspeise
Portionen10 Personen
CO₂-Emissionen 93
CO₂-Einsparung 407

Zutaten

  • 250 g Haferdrink 17
  • 21 g Hefe (frisch) 75
  • 2 g Salz 58
  • 130 g Zucker (Zuckerrohr) 150
  • 12 g Kardamom 55
  • 520 g Dinkelmehl 83
  • 130 g Margarine 135
  • 4 g Vanilleschoten 1.383
  • 20 g Zucker (Zuckerrüben) 37
Estella Schweizer, stehend mit Wasserglas in der Hand
Ein Rezept von Estella Schweizer
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Anleitungen

  • Die finnischen Pulla sollte man am besten lauwarm aus dem Ofen essen. Sie stammen aus dem Kochbuch Süße Welt! Vegan. von Estella Schweizer.
    Hafer- oder einen anderen Pflanzendrink lauwarm erwärmen und in eine Schüssel geben. Hefe hineinbröseln. Salz, 80 Gramm Zucker und 2 Teelöffel Kardamom zugeben. 500 Gramm Mehl nach und nach zugeben und mehrere Minuten unterkneten. Der Rest des Mehls ist für die Arbeitsfläche. 80 Gramm zimmerwarme Margarine einarbeiten und Teig zur Kugel formen. Abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
    Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Arbeitsfläche großzügig mit Mehl bestäuben. Hefeteig erneut durchkneten und zu einem 5 mm dicken Rechteck ausrollen. Teigoberfläche mit 50 Gramm flüssiger Margarine bestreichen. Den restlichen Zucker, einen Teelöffel Kardamom und den Inhalt der ausgekratzten Vanilleschote mischen und den Teig gleichmäßig damit bestreuen.
    Teigplatte von der langen Seite her eng aufrollen. In ca. 3 cm breite Streifen schneiden. Jede Schnecke in der Mitte mit beiden Daumen so eindrücken, dass sich die Schnittflächen spiralförmig nach, oben drehen. Die oben liegenden Teigkanten zusammendrücken und die Pulla mit Hagelzucker bestreuen. Im Ofen 10–12 Minuten goldgelb backen. Das Blech aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
    Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten, Warte-/Ruhezeit: ca. 1 Stunde, Backzeit: 10–12 Minuten

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 93
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 81
CO₂-Einsparung pro Portion: 407

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Weitere tolle Rezepte von Estella Schweizer gibt es in ihren Büchern „Süße Welt vegan“, „Spontan vegan“ und „Das Nuss-Kochbuch“. Mehr Infos...