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Gnocchipfanne mit Kohlröschen und Walnüssen

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Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 1292
CO₂-Einsparung 758

Zutaten

  • 400 g Gnocchi (Kartoffel) 100
  • 15 g Salz 58
  • 125 g Olivenöl 441
  • 400 g Rosenkohl 57
  • 160 g Walnüsse 213
  • 120 g Schalotte 37
  • 200 g Wein 147
  • 395 g Sahne (Vollfettstufe, 35% Fett) 589
  • 80 g Butter 1.211
Ein Rezept von Ben Kindler
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Anleitungen

  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten
    Zubereitungszeit: 20-30 Minuten
    Die Gnocchi in gut gesalzenes, sprudelndes Wasser geben und einmal aufwallen lassen. Noch 2-3 Minuten ziehen lassen, herausnehmen, gut abtropfen lassen und im Olivenöl (6 EL) für ca. 2 Minuten anbraten.  
    Den Rosenkohl putzen (d. h. den Strunk unten abschneiden), die Köhlchen in die Pfanne geben, gut umrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.  Die Walnusskerne im Backofen bei 150 Grad für 10 Minuten rösten, anschließend leicht zerbröseln und über die Gnocchi geben. 
    Für die Weißweinsauce die Schalotten (4 Stück) schälen und in feine Würfel schneiden. Die Butter in 1x1 cm Stücke würfeln und kühl stellen. Das Olivenöl (4 EL) in einem kleinen Topf erhitzen und die Schalotten langsam darin glasig schwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen auf die Hälfte reduzieren. Die Sahne aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Mit dem Stabmixer die Sauce pürieren und die Butterwürfel einmixen, sodass ein schöner Schaum entsteht. Die Sauce sollte nun nicht mehr köcheln, da sonst der Schaum zusammenfällt.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 1292
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 37
CO₂-Einsparung pro Portion: 758

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?