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Mediterraner Bulgursalat mit Grillgemüse

5 von einer Bewertung
GerichtHauptgericht, Salat
Portionen4 Personen
CO₂-Emissionen 340
CO₂-Einsparung 371

Zutaten

  • 200 g Bulghur 121
  • 125 g Zucchini 82
  • 28 g Olivenöl 434
  • 30 g Balsamico Essig 153
  • 5 g Zitronensaft 174
  • 2 g Salz 58
  • 2 g Pfeffer 445
  • 5 g Agave Syrup 97
  • 100 g Paprika 172
  • 200 g Cherrytomaten 76
  • 9 g Olivenöl 450
  • 50 g Zwiebeln 44
  • 200 g Salatgurke 84
  • 100 g Oliven 85
  • 50 g Rucola 110
  • 50 g Pinienkerne 262
Ein Rezept von beVegt
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Anleitungen

  • Das folgende Rezept stammt mit freundlicher Genehmigung aus dem Buch RUN VEGAN, veröffentlicht im Ventil Verlag
    Den Bulgur zusammen mit der doppelten Menge Wasser und einer Prise Salz in einen Topf geben. Einmal aufkochen, anschließend vom Herd nehmen und quellen lassen. Nach ca. 10 Minuten (je nach Sorte) ist der Bulgur fertig. Mit einer Gabel auflockern und zum Abkühlen in eine große Schüssel geben. Die Zucchini und Paprika würfeln, die Tomaten halbieren. Das Gemüse in einer Schüssel mit einem Esslöffel Olivenöl vermischen und auf einem Backblech verteilen. Bei 180°C Umluft für ca. 20 Minuten backen (oder, falls vorhanden, die Grillfunktion nutzen) und anschließend etwas abkühlen lassen. Während das Gemüse im Ofen ist die Zwiebel und Salatgurke würfeln, Oliven in Scheibchen schneiden sowie den Rucola waschen und grob zerkleinern. Pinienkerne ohne Öl in einer Pfanne anrösten.
    Die Zutaten für das Dressing in ein kleines Schraubgläschen geben und kräftig schütteln.
    Grillgemüse, Zwiebeln, Gurke, Oliven und Dressing unter den Bulgur heben und den Salat noch einige Minuten durchziehen lassen. Nach dem Anrichten mit Rucola und Pinienkernen garnieren.
    Tipp: Auch milde oder scharfe Peperoni, Artischockenherzen oder getrocknete Tomaten passen wunderbar in diesen Salat. Und wenn du den Eiweißgehalt steigern möchtest, dann gib einfach noch eine Portion Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Räuchertofu dazu.

Klimaschutzwirkung

CO₂-Emissionen pro Portion: 340
CO₂-Einsparung gegenüber dem Durchschnitt: 52
CO₂-Einsparung pro Portion: 371

Wir berechnen die Emissionen mit der Datenbank unseres Projektpartners Eaternity. Dabei werden sowohl das Gewicht als auch die Nährstoffe der Lebensmittel berücksichtigt und auf eine Standard-Portion umgerechnet, welche ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser, Trockenmasse) deckt. Diese wird mit der entsprechenden Standard-Portion eines durchschnittlichen Gerichts verglichen. Mehr zur Methode unter Wie rechnen wir?

Weitere tolle Rezepte von beVegt findet ihr im Buch RUN VEGAN (ventil verlag)